SOMMERNACHTSTRÄUME
frei nach William Shakespeare
Konzeption& Bearbeitung: P. Kratz/C. Wolff

Das große Welttheater Shakespeares wird
zum kleinen,
aber feinen Lustspiel im Freien

REGIE: Christiane Wolff
KOSTÜM: Heike Huber
BÜHNE: Carl Bauer
BESETZUNG:
1994/95 – Dennis Durant, Johanna Kollet, Peter Kratz, Barbara von Münchhausen
2000      – Chris Breuer, Mirjam Hamm, Martina Ohlsen, Aki Tougiannidis
2007      – Norbert Holoubek, Felix von Frantzius, Samira Nabie, Anna Schönberg
2015      – Timo Beyerling, Juliane Fechner, Felix Jeiter, Elisabeth-Marie Leistikow

KONZEPTION
Shakespeares ursprünglich personenreiche Komödie „A Midsummer Night‘s Dream“ reduzierte sich in den 1994 gezeigten Sommernachtsträumen auf den Konflikt der Liebespaare. Inszenatorisch verwandelte die Neubearbeitung den Cluss-Garten in ein surreales Schlafzimmer und vermochte dabei selbst in Erstaunen zu versetzen, wer sich mit dem Stück, durch die vielfältigen Inszenierungen der letzten Jahre, bereits vertraut wähnte.

PRESSESTIMMEN
Ein feines Lustspiel im Freien
„Das große Welttheater Shakespeares wird zum kleinen, aber feinen Lustspiel im Freien. Man darf unterstellen, dass dem Meister selbst diese zeit- und ortsgemäße Fassung seiner Komödie gefallen hätte.“ – Bietigheimer Zeitung –

Wo sonst könnte Helena um ihren Demetrius schmachten?
„Das Geplapper der Biertrinker, das Gehupe der Automobilsten dringt nur noch wie von ferne ans Ohr. Vögel zwitschern, es riecht nach feuchter Erde. Wo sonst in der alten Garnisonsstadt sollte der Feenkönig Oberon mit seiner zänkischen Gemahlin Titania hausen? Wo sonst könnte Helena um ihren Demetrius schmachten – während der allerdings Hermia liebt, die wiederum nur Augen für Lysander hat?“ – Stuttgarter Zeitung –

Eine sehenswerte Aufführung mit sehr viel Phantasie
„Eine Augenweide: die von Heike Huber entworfenen Kostüme. Mit einer simplen, aber höchst eindrucksvollen Konstruktion variiert sie selbst die Körpergröße der Schauspieler. (…) Ein Beispiel dafür, wie mit wenig Mitteln und sehr viel Phantasie eine sehenswerte Aufführung gemacht werden kann“. – LIFT –

Hier feiert die Geilheit Triumphe!
„Hier wird kein verklemmtes Amüsement geboten. Hier feiert die Geilheit Triumphe!“. – Stuttgarter Nachrichten –

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ZUSCHAUERZAHLEN

1994/95:  6.106 Zuschauer
2000:       2.576 Zuschauer
2007:       2.850 Zuschauer
2015:        3.200 Zuschauer
Gesamt: 14.732 Zuschauer

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