EINE MITSOMMERNACHTS-SEX-KOMÖDIE
von Woody Allen
Für den Theatersommer szenisch eingerichtet von Christiane Wolff
Der Abend kommt, der Garten
entfaltet seine Zauberwirkung
REGIE: Christiane Wolff
KOSTÜME: Claudia Flasche
BÜHNE: C. Wolff
MIT: Diana Gantner, Andreas Klopp, Meil Madukanya, Uwe-Peter Spinner, Anja Taschenberg, Christian Werner
KONZEPTION
Drei Paare ist gleich sechs Menschen, macht zusammen rund ein Dutzend unterschiedlicher Auffassungen – vom Sex sowieso, aber nicht nur. Doch eins nach dem anderen. Am Wochenende will man wohlig ausspannen! Und ausspannen tun sie gründlich, die drei Partner-Paare. Vor allem spannen sie einander gegenseitig aus, was reihum für spannende Begegnungen der horizontalen Art sorgt…
Woody Allens Film spielt um 1900, als das Kino noch in die Schule ging. Die Geschichte enthält eine wahrhaft wundersame Flut von Bezügen, am deutlichsten zu Shakespeares „Sommernachtstraum“ und zu Ingmar Bergmanns „Das Lächeln einer Sommernacht“ und der ausgesprochen theatralische Stoff ist voll von geistreichen Dialogen, die sich für die Bühne eigentlich fast besser eignen als für den Film. 2013 brachte der Theatersommer den Liebesrausch und das Verwirrspiel, die Amouren und munteren Partnertauschübungen wieder an den Ort, wo sie hingehören – in einen verwunschenen Garten, der für dieses erotisierte SEXtett wie geschaffen ist.
PRESSESTIMMEN
Mit feinen, spaßigen Details
„Amüsement, gar nicht platt, sondern ansprechend, weil die Darsteller viel aus ihren Rollen machen. Alles hat einen guten Rhythmus, bereitet auf diese Art viel Freude und wartet immer wieder mit feinen, spaßigen Details auf.“ – LKZ –
Ein kurzweiliger Abend mit Pointen
„Es ist ein leichtes Spiel um Shakespeares ‚Sommernachtstraum‘, aber auch um Lebensfragen, wie das Nachtrauern um verpasste Chancen. Ein kurzweiliger Abend mit Pointen, die das Leben nicht schöner beschreiben könnten.“ -Stuttgarter Nachrichten –
Köstliche Theatermomente
„Christiane Wolff hat die Tür-auf-Tür-zu- Komödie mit leichter Hand und mit Ironie im Detail inszeniert, ohne auf Teufel komm raus albern und deftig sein zu wollen. Dieses unbeschwerte Wochenende bietet köstliche Theatermomente. (…) Es ist ein leichtes Spiel um Shakespeares ‚Sommernachtstraum‘, aber auch um Lebensfragen, wie das Nachtrauern um verpasste Chancen. Ein kurzweiliger Abend mit Pointen, die das Leben nicht schöner beschreiben könnten.“ -Stuttgarter Nachrichten –
Köstliche Theatermomente
„Christiane Wolff hat die Tür-auf-Tür-zu- Komödie mit leichter Hand und mit Ironie im Detail inszeniert, ohne auf Teufel komm raus albern und deftig sein zu wollen. Dieses unbeschwerte Wochenende bietet köstliche Theatermomente.“ – Stuttgarter Zeitung –
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ZUSCHAUERZAHLEN
2013: 4.262 Zuschauer